Zu Beginn (17:30 Uhr) erklärte Heinz den Anwesenden den Ablauf des Turniers.
Durch Los wurden zunächst 4 Gruppen mit je 6 bzw. 7 Spielern gebildet. In den Gruppen hatte dann jeder gegen jeden zu spielen. Danach sollten die 4 Erstplatzierten jeder Gruppe im KO-System den Vereinsmeister ausspielen, wobei zunächst der erste einer Gruppe gegen den letzten einer anderen Gruppe spielen sollte, die anderen sinngemäß entsprechend.
Der Vorteil dieses Systems liegt auf der Hand. Ein jeder hatte ein Minimum von 5 Spielen zu bestreiten.
So sahen die Zuschauer recht spannende, weil relativ ausgeglichene Spiele. Einseitige Begegnungen waren eher die Ausnahme.

alles bestens vorbereitet, die Auslosung könnte beginnen

Jetzt galt es, den Vereinsmeister 2014 auszuspielen. Schon in der Vorrunde entwickelten sich spannende und manchmal auch vom Ergebnis her überraschende Spiele.

ein bisschen Losglück wäre doch auch nicht schlecht

wir sind im Viertelfinale

der Höhepunkt der VM 2014: das Finale

Zu bereits vorgerückter Stunde standen dann die Finalisten fest.
Jens Dony und Sören Schwabel hatten sich bis ins Endspiel vorgekämpft.
Erfreulich, dass Sören Schwabel aus der TTC Schüler/Jugend sich ständig weiterentwickelt hat und zu Recht im Herrenfinale der
VM 2014 steht. Das ist doch rundum positiv und lässt hoffen für den TTC. Hier geht auch ein Dank an den Jugendwart des TTC Jupp Schrod, ohne den so etwas nicht möglich gewesen wäre.
Das Finale verlief dann sehr spannend, weil recht ausgeglichen und hatte viele sehenswerte, von den Zuschauern beklatschte Ballwechsel.

Mit 3:2 Sätzen gewann
    Jens Dony, ist Vereinsmeister 2014
des TTC und betritt damit die ´hall of fame´.

Im Spiel um Platz 3 hätten sich Steffen Wich und Heinz Gruber gegenüber gestanden.
Beide Spieler einigten sich aber ohne Spiel auf 2 dritte Plätze. 

die vier Erstplatzierten