Am Samstag stand der sportlichste Teil des Ausfluges auf dem Programm. Nach einem „Gewaltmarsch“ von 2 Stunden kam die Reisegruppe an der Mühlenkopfschanze in Willignen-Stryck an. Hier erfolgte ein kurzer Vortrag, bevor man sich auf den Weg zum Absprungbalken der größten Skisprungschanze der Welt machte. Man konnte sich vorstellen, wie sich ein Skispringer fühlt, der den steilen Anlauf quasi ins Nichts meistern muss und war sich einig, dass man sich beim Tischtennis besser und sicher aufgehoben fühlt als es beim Skispringen der Fall wäre. Weiter ging es über den Kyrill-Erlebnispfad, bei dem Baumstämme erklommen und Hängebrücken bewältigt werden musste, vorbei am Ettelsbergsee zu Siggis Almhütte. Nach einem Bier zum Auffrischen der Hopfenvorräte und einer leichten Berieselung mit bekannten Helene-Fischer-Klängen begab man sich querfeldein zum Abstieg des Ettelsberges. Unten angekommen wurde in der „Seil-Bar“ Bekanntschaft mit echten Bikern aus Westfalen gemacht, mit denen man sich sofort verstand und angeregt unterhalten konnte. Der Abend wurde durch ein gemeinsames Essen eingeläutet, bevor erneut das Tanzbein geschwungen und der Trubel im Willinger Nachtleben bestaunt wurde. Auch hier durfte eines nicht fehlen – Atemlos von unserer Freundin Helene.
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